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  HuSt | der Skoprion
Fr. 06. Dezember 2024, 09:33 Uhr
  Was die Astrologie über Skorpione zu berichten vermag:
 



Über das Wesen jener Menschen, möchte ich mit einem Postulat zunächst klarstellen, dass im folgenden Text lediglich gewisse allgemeine Grundveranlagungen manifestiert sind, und Umfeld, Erziehung, usw. ebenso ihre Einflüsse ausüben, was man nicht vorhersehen kann. Um nähere Informationen über bestimmte Personen zu erfahren, wäre es ratsam eine Psychologische Horoskop-Analyse anfertigen zu lassen, wobei die Internetadresse: http://www.astro.ch zu empfehlen ist.   
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| Ergründer der Wahrheit  Sein Geheimnis in der Liebe |
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  Ergründer der Wahrheit:

Der Skorpion ist zweifellos das verwirrendste und vielleicht auch am wenigsten verstandene aller Tierkreiszeichen. Die Skorpione selbst tragen wenig zur Lösung des Rätsels bei, weil es ihnen gefällt, sich rätselhaft und geheimnisvoll zu geben, sobald sie sich in irgendeiner Situation unsicher fühlen und erst die Strömungen erforschen müssen.

Als Wasserzeichen ist der Skorpion sehr stark mit der Gefühlswelt verbunden. Ungeachtet seiner üblichen guten Tarnung – und der Skorpion kann sich besser tarnen als jedes andere Zeichen – hat er tiefe Gefühle, ist sehr sensitiv und wird leicht von den emotionellen Strömungen in ihm und um ihn beeinflusst. Seine Antennen für die Gefühle anderer sind sehr ausgeprägt. Er ist leicht verletzlich, aber sympathisch und mitfühlend, oft unendlich einsam und von einem geradezu gierigen Verlangen nach Beziehungen getrieben. Das Etikett des Einzelgängers wird ihm zu Unrecht angehängt. Seinem Wesen nach ist er kein Einzelgänger, sondern genau das Gegenteil. Er sehnt sich nach einer wirklich tiefen, sehr engen Bindung, ist aber sehr wählerisch darin, wen er in seine so ungeheuer feinfühlige Psyche einlässt. Ausserdem traut er den Menschen allgemein nicht so recht über den Weg.

Der Skorpion würde dieses Misstrauen „realistische Vorsicht" nennen. Wie alle Wasserzeichen macht er sich keine Illusionen darüber, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Er erfasst mit einer Art sechstem Sinn, was andere, oft ohne es selbst zu wissen, gern verbergen möchten. Dadurch wird natürlich alles noch viel komplizierter. Denn es ist ein ziemlich beunruhigendes Gefühl, wenn ein anderer mehr über einen weiss als man selbst. Von früher Kindheit an durchschaut er jede Heuchelei und jeden Schwindel. Er nimmt Strömungen instinktiv auf, ist aber häufig nicht in der Lage, diese Wahrnehmungen zu formulieren. Er reagiert einfach ganz spontan von innen heraus auf Menschen. Und man kann sicher sein, dass er recht hat, wenn er irgendwo Schwefel riecht. Der Ärger ist nur, dass er fast überall Schwefel riecht.

Das liegt daran, dass der Skorpion eins der beunruhigendsten Geheimnisse der menschlichen Natur kennt: die dunkle Seite, die jeder Mensch in sich hat. Der Skorpion kann sich keine romantischen Illusionen leisten, da er zu genau weiss, dass der Mensch bei allem Edelmut und aller Grösse immer noch ein Tier ist, und zwar kein besonders angenehmes. Prinzipien sind was Feines, aber das Leben richtet sich nicht danach. Kein Wunder, dass der Skorpion oft sehr zynisch wirkt. Aber wie sollte er anders sein, wo er ständig unfreiwillig den hässlichen Anblick von jedermanns und der eigenen schwarzen Wäsche aufgedrängt bekommt.

Eins der grössten Lebensprobleme des Skorpions ist, dass er Toleranz lernen muss. Mitgefühl besitzt er ausreichend, obwohl er, wenn es nötig ist, rücksichtslos sein wird. Er lässt sich sehr wenig von einer traurigen Geschichte rühren, wenn der Erzähler keinen Versuch gemacht hat, sich erst mal selbst zu helfen. Denn trotz allen Mitgefühls ist der Skorpion gegen Schwäche unduldsam. Auf Leiden reagiert er, und bei Schmerzen und Einsamkeit ist er tiefen Mitleids. Viele Skorpione wählen deshalb helfende Berufe, wie Arzt oder Psychologe. Aber Faulheit und Schwäche kann der Skorpion nicht ertragen. Er hat die Einstellung, dass man an jeder Schwierigkeit etwas ändern und aus jedem Leben Etwas machen kann, wenn man nur will. Ihm entgeht leider, dass Menschen verschieden sind und nicht jeder seine Fähigkeit zur Selbstdisziplin besitzt. Und auch die Lebenswege der Menschen sind verschieden. Der berühmte luziferische Stolz des Skorpions hindert Ihn an der Erkenntnis, dass es manchmal nötig, ja sogar mutig ist, nachzugeben.

Es fällt dem Skorpion überaus schwer, die Selbstbeherrschung preiszugeben. Es kann sich dabei um das Unterdrücken spontaner Gefühlsäusserungen handeln, aber auch um die Beherrschung anderer Menschen gehen oder gar des des Lebens selbst. Und das wird bei engen Beziehungen zum Problem. Dann findet man den Manipulator, der die Marionetten tanzen lässt, um die Welt in Ordnung zu halten.

Die Mixtur von Einsicht und ungeheurer Feinfühligkeit, wildem Stolz, Entschlossenheit, sich einen eigenen Pfad durchs Leben zu schlegen, und generellem Misstrauen gegen die Beweggründe anderer ergibt nicht gerade das, was man als einen „umgänglichen" Menschen bezeichnen könnte. Manchmal kommt dabei ein faszinierendes, brodelndes Elixier heraus, das schwer zu verkraften ist. Manchmal aber entsteht aus der Mischung ein Paranoiker, wie er im Buche steht.

Häufig wird gesagt, wegen seiner grossen Willenskraft, Geduld, Beständigkeit und Einsicht könne der Skorpion alles erreichen, was er sich in den Kopf gesetzt habe. Generell stimmt das. Wenn er einmal den Entschluss zu etwas gefasst hat, ist er nur schwer zu schlagen. Als emotionales Zeichen hat er zu allem, was er tut, eine gefühlsmässige Beziehung. Ob es darum geht, der Führer einer Nation zu werden, oder nur darum, eine Glühbirne auszuwechseln, wenn ihn interessiert, geht er nichts lauwarm an. Herz und Seele und Körper sind beteiligt. Wenn man mit seinen Gefühlen wirklich an etwas hängt, muss man eben alle Talente und Kräfte einsetzen. Mit dieser Einstellung kann man mühelos Berge versetzen. Sein Scharfblick ermöglicht es ihm, Hindernissen auszuweichen und all die zu überspielen oder, falls nötig, niederzuknüppeln, die sich ihm in den Weg stellen, ehe überhaupt jemand merkt, dass es zu einer Auseinandersetzung kommen könnte.

Mit grosser Selbstbeherrschung kann dieses fixierte Zeichen unter Umständen Jahre warten, bis es sein Ziel erreicht, und übersieht dabei nichts und vergisst nichts. Ein bemerkenswertes Erfolgsrezept!

Dabei ist es gar nicht der Erfolg, der den Skorpion motiviert. Es gibt Skorpione, die in ihrem Gefühlsleben frustriert sind und darum absolute Macht anstreben. Doch ist dies eine pathologische Ausdrucksform des Zeichens. Jeder Mensch, der lange genug gequält wird, sucht nach Macht, um kompensieren zu können. Der wirkliche Schlüssel zur grossen Entschlossenheit des Skorpions, etwas aus sich zu machen, liegt tief in seiner eigenen geheimnisvollen Seele. Sein Herz ist ein Schlachtfeld, denn die maskulinen und femininen Elemente in ihm bekriegen sich ständig und zwingen ihn, tiefer in seine Beweggründe einzutauchen, als es unsere extravertierte Gesellschaft für gesund hält. Er hat die ganze feminine Sensivität der Wasserzeichen, wird aber von Mars, dem Gott des Krieges, und Pluto, dem Herrscher der Unterwelt, regiert. Immer wieder wurde dem Skorpion vorgeworfen, dass seine grüblerische Selbstbeobachtung neurotisch oder egoistisch sei. Er selbst aber sieht das anders. Und damit hat er vermutlich recht, zumindest, soweit es um seinen eigenen Weg geht. Für ihn ist es kein neurotisches Grübeln, sondern der Versuch, die Wahrheit über sich selbst und das Leben zu entdecken. An der Oberfläche zu bleiben, empfindet er als beleidigend. Oberflächlichkeit verabscheut er fast genauso wie Charakterschwäche. Er muss verstehen, warum er so fühlt, wie er fühlt, und so handelt, wie er handelt, und warum andere anders handeln und anders fühlen. Er taucht in Tiefen, vor denen alle anderen Zeichen ängstlich ans Ufer zurückweichen würden, und erforscht sie. Der Skorpion muss sich selbst verstehen können und mit den widersprüchlichen Kräften seiner Natur, die ihm keinen Frieden geben, wenigstens einen Waffenstillstand schliessen.

Jeder skorpion trägt irgendeine Wunde, ein Problem, einen Konflikt oder eine Enttäuschung mit sich herum, die nicht heilen, sosehr er sich auch darum bemüht. Meistens ist es ein selbstgeschaffenes Problem. Er hat einfach den Hang, Krisen heraufzubeschwören und dann dramatisch gegen den Feind anzukämpfen. Der Skorpion hat eine ausgeprägte theatralische Ader, und sie das Geheimnis seiner Tendenz zur Selbstzerstörung. Darum verletzt er sich selbst und stachelt sich mit etwas auf, das er nicht überwinden kann. Das spornt ihn an, in seinem Inneren etwas zu vollbringen, das ihm am Ende viel wichtiger ist als alle äusseren Errungenschaften.

Der Skorpion würde sich eher selbst zerstören oder mit eigener Hand in Brand setzen – buchstäblich wie psychologisch - , als sich dem Ultimatum oder der Herrschaft eines anderen zu unterwerfen. Wenn er aber einmal sein Haupt neigt, dann hat er auch eine der wichtigsten Lehren in seinem Leben gelernt. Viel eher aber wird er dieses Neigen des Hauptes nur vorspielen und später hochkarätig heimzahlen. Meistens wird er sich am Ende nur dem unterwerfen, was er als eine Art Gottheit begreift. Und dieses rätselhafte Wesen hat überaus merkwürdige Gottheiten.

Ein Skorpion, der apathisch und nach aussen hin unterwürfig scheint, ist innerlich mit Sicherheit von wütendem Groll und von Eifersucht zerfressen. Sehr oft weiss er das selbst nicht. Unterdrückte skorpionische Wut ist etwas sehr, sehr Unangenehmes. Jeder Skorpion hat jedoch den Mut, sich dem zu stellen, was in ihm ist, und es umzuwandeln.

Der Skorpion weiss um die Saat des Guten und des Bösen, die alle Menschen in sich tragen. Das Böse ist nichts Abstraktes oder die Schuld eines anderen; es ist in jedem vorhanden. Menschliche Brutalität kann nicht der Gesellschaft zur Last gelegt werden, sondern letztlich immer nur dem einzelnen Menschen.

  
  Sein Geheimnis in der Liebe:

Zum Unbekannten vordringen.

In der Öffentlichkeit ist der Skorpion unerhört fähig, die ihm anvertrauten pflichten eines Organisators auszuführen. Auf persönlicher Ebene bereitet ihm die Entdeckung Sorge, vor dem tiefen Geheimnis seiner eigenen Existenz zu stehen. Woher kam er? – Wohin geht er? – Warum ist er hier? Er muss den Schleier des Lebens lüften, ohne Rücksicht auf den möglicherweise zu zahlenden Preis, um seinen ruhelosen Geist zu besänftigen, der sich von der alleinigen Beschäftigung mit irdischen Dingen gelöst hat. Und so ruft er aus: „Ich verlange!"

Es gibt viel, was die Skorpionseele weiss, aber doch viel mehr, was sie fühlt und was noch nicht bestimmt werden kann. Der Einfluss des Skorpions bringt ein brennendes Verlangen mit sich, in das Unbekannte einzudringen; dieses Verlangen ist so brennend, dass es Verstand und Seele zerstören würde, bekäme er es nicht mit kühler Vernunft in den Griff. Erfahrungen haben ihn vorsichtig gemacht, denen gegenüber seine Meinung kundzutun, die sie auf keinen Fall teilen werden. Jede erlittene Niederlage stärkt in ihm die innere Überzeugung, dass die erste Loyalität nur seiner eigenen persönlichen Integrität gelten darf. Er spürt, wenn sein Selbst verloren ist, ist alles verloren.

Die Liebe ist etwas, das von ihm erforscht werden muss, mit einer Intensität, die den anderen Sonnenzeichen unbekannt ist. Obwohl er der Liebe nur traut, nachdem sie bewiesen hat, dass sie dieses Vertrauen auch wert ist, ist seine Treue, wenn er sich einmal jemandem verschrieben hat, standhaft und ewig. Da er den heftigen Wunsch hat, sich selbst und die, die er liebt, vor Schmerzen zu schützen, sieht er sich gezwungen, die Forderung „Auge um Auge, Zahn um Zahn" zu stellen als Versicherung, dass Verletzungen nicht mehr vorkommen werden. Durch den sanften Einfluss des beherrschenden Planeten Pluto erhöht die die Erfahrung des Todes in der Skorpionseele das Verlangen, noch tiefer in das Wissen einzudringen, das im Unterbewussten begraben liegt. Während der Geist des Skorpions sich trotz der Schwerkraft wie ein Adler aufwärts schwingt, verstärken sich die weltlichen Verlangen und Leidenschaften und treiben ihn dazu, seinen Wert in Frage zu stellen. Überempfindlich, doch fähig, diese Sensibilität zu kaschieren, lernt er die erstaunliche Macht seines Verstandes kennen und gebraucht ihn im geheimen, aus furcht, die anderen würden lernen, die gleiche Art von Macht über ihn auszuüben.

Die positiven Eigenschaften des Skorpions sind Treue, Willenskraft, Anziehungskraft, Freundlichkeit, Scharfblick und seine überraschende Selbstkontrolle. In der negativen Form kommen sie zum Ausdruck als Unbarmherzigkeit, Fanatismus, Rachgier, Argwohn und Selbsthass.

Für den Skorpionmenschen bedeutet Liebe eine verzehrende Flamme, die jedes Opfer wert ist – und er muss deren Herausforderung überwinden. Er strebt verzweifelt danach, die physischen und geistigen Schwingungen der Liebe in einer eigenartigen Mischung von Erotik und Reinheit zu vereinen. Doch die Befriedigung des Verlangens hinterlässt in der Skorpionseele das Sehnen nach etwas, das jenseits liegt.

  
  Die dunklen Seiten:

Oft nimmt das Misstrauen überhand.

Was lässt sich über die Schattenseite des Skorpions sagen, der doch die dunkle Seite seines Wesens selbst sehr genau kennt? Er ist ein Wasserzeichen: voller Gefühl und subjektiv in der Art, wie er sich dem Leben und den Menschen stellt. Er hat Mut, sich vielen Dingen zu stellen, aber meistens gehören sie auf die Gefühlsebene. Was er weniger gut erträgt, ist die Konfrontation mit dem Ausmass, in dem seine Reaktionen von seinen Meinungen beherrscht werden. Wasserzeichen neigen zur Voreingenommenheit, weil sie sich häufig der eigenen Denkprozesse nicht bewusst sind. Subjektiv angelegt und mit ihren eigenen Wertvorstellungen befasst, ist es schwer für sie, die Dinge klar, fair und aus der Vogelperspektive zu sehen. Davon ist er ganz besonders betroffen. Seine Anschauungen über das Leben und die Menschen können fanatisch sein. Und dieser Fanatismus kann ihn am falschen Ort und zur falschen Zeit dazu bringen, aus Voreingenommenheit oder aus einer verzerrten Beurteilung heraus sehr unerfreuliche Handlungen zu begehen.

Er kann dadurch Ehe, Liebesbeziehung und Familie zerstören. Es genügt nicht, den Skorpion einfach als eifersüchtiges Zeichen abzustempeln. Es gibt viele Arten der Eifersucht. Alle Wasserzeichen sind besitzgierig. Sie brauchen enge Bindungen und fürchten das Alleinsein. Aber die pathologische Eifersucht des Skorpions ist nicht nur die Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren. Bei ihm wird unter der Oberfläche dann eine ziemlich bittere Lebensanschauung sichtbar, ein finsterer Glaube an die fundamentale Schlechtigkeit eines jeden Menschen. Die Schattenseite des Skorpions ist sein in starre Meinungen gezwängter Negativismus, der unter der Oberfläche lauert und ihn oft ausgerechnet dann quält, wenn er am glücklichsten sein sollte.

Es braucht lange, bis er zu vertrauen und zu vergeben lernt. Meistens hat er Misstrauen schon in jungen Jahren gelernt, hat die dunklen Schatten hinter seinen Eltern, hinter religiösen Lehren und hinter seiner Erziehung gesehen.

In seinen klassischen psychologischen Mustern ist nicht das Nachtragen oder die Rachsucht das eigentliche Problem. Schlecht bei ihm ist, dass er den anderen praktisch keine Chance gibt. Seine Meinung steht schon fest, ist vorfabriziert wie eine Fertigmahlzeit, wird geäussert und dem Beleidiger angehängt, gleichgültig, ob sie stimmt oder nicht und manchmal ohne dass er die Fakten überhaupt kennt.

Wasserzeichen halten nicht viel von Tatsachen. Die verwirren sie, denn den Wasserzeichen geht es um das Gefühl und nicht um das, was wirklich geschehen ist. Die Schattenseite des Skorpions ignoriert den Standpunkt des anderen völlig.

Damit zu leben ist schwer. Spuren davon findet man nicht nur bei Einzelmenschen. Der Skorpion ist ein Zeichen grosser Macht – im Guten und im Bösen. Kein Skorpion, wie unscheinbar er äusserlich auch wirken mag, ist ohne Einfluss auf die Menschen seiner engsten Umgebung.

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